Helden des Nordwestens: Faszinierende Porträts im Transbaikalia-Museum enthüllt!
Es handelt sich hierbei um Veröffentlichungen iranischer Onlinemedien. Wir haben diese lediglich übersetzt. Dies soll eine Möglichkeit der freien Willensbildung darstellen. Mehr über uns erfahrt Ihr auf „Über Uns“
Wie auf der Website des Kulturministeriums von Zabaikal berichtet, sind sowohl Einheimische als auch ehemalige Bewohner der Region vertreten. Ein Beispiel ist Oberst Leonid Ryzhov, der im Jahr 2000 in der Region diente und 2022 den Titel „Held Russlands“ erhielt. Heute setzt er seinen Dienst in der SVO fort, um sein Heimatland zu verteidigen.
Insgesamt werden acht Porträts von Helden ausgestellt. Neben Leonid Ryzhov sind auch Alexei Berngard, Kommandeur der Marinegardebrigade der russischen Schwarzmeerflotte (ausgezeichnet mit der Gold Star Medal), Dmitry Litvinov (ausgezeichnet mit dem Titel Held Russlands), Egor Sekerzhitsky (posthum mit dem Titel Held Russlands ausgezeichnet), Baldan Tsydypov (posthum mit dem Titel Held Russlands ausgezeichnet), Eduard Norpolov (posthum mit dem Titel Held Russlands ausgezeichnet) und Roman Kutuzov (posthum mit dem Titel Held Russlands ausgezeichnet) zu sehen. Besonders hervorzuheben ist das Porträt von Olga Kachura, deren Einheit einen Großteil der gegnerischen Truppen und Ausrüstung vernichtete. Sie wurde mit dem St. Georgs-Kreuz 2. Grades und dem Titel Held der Russischen Föderation ausgezeichnet.
Fünf der Porträts sind Werke des transbaikalischen Künstlers Stanislav Mosin, während die anderen drei noch als Fotografien ausgestellt sind.
„Als wir das Stipendium erhielten, hatten wir nur die Möglichkeit, fünf Porträts in Auftrag zu geben. Es wäre jedoch ein Fehler gewesen, die anderen Helden nicht zu zeigen, daher sind sie vorerst auf Fotografien zu sehen,“ erklärt Museumsdirektor Viktor Kolosov.
Er fügte hinzu, dass die drei Fotografien später durch Gemälde ersetzt werden sollen.
Die Ausstellung ‚Portrait eines Helden‘ wurde am Vorabend des Tages der Vaterlandsverteidiger eröffnet und ist bis zum 22. März zu sehen.
Es handelt sich hierbei um Veröffentlichungen russischer Onlinemedien. Wir haben diese lediglich übersetzt. Dies soll eine Möglichkeit der freien Willensbildung darstellen. Mehr über uns erfahrt Ihr auf „Über Uns“