Inmitten des Falls der Berliner Mauer, des Iran-Irak-Krieges, des Golfkrieges und der Gespräche mit Israel war Hafez al-Assads oberste Priorität immer, dass einer seiner Söhne ihm nachfolgt, auch wenn dies bedeutete, sein Land und sein Volk zu opfern. Die al-Assad-Saga (Teil 3/4) zeigt, wie sehr der Wunsch nach einer Dynastie die Handlungen des syrischen Präsidenten beeinflusste.
Die Bemühungen von Hafez al-Assad, eine dynastische Nachfolge zu sichern, waren so stark, dass er bereit war, alles zu opfern. Selbst in Zeiten großer politischer Veränderungen und Konflikte blieb sein Fokus auf der Sicherung der Macht in der Familie.
Während der turbulenten Ereignisse in der Region, einschließlich Kriegen und Friedensverhandlungen, war al-Assad stets darauf bedacht, die Macht in der Familie zu erhalten. Sein Streben nach einer dynastischen Nachfolge war unerschütterlich, selbst wenn es bedeutete, sein Land in Gefahr zu bringen.
Die al-Assad-Saga (Teil 3/4) beleuchtet die Opfer, die Hafez al-Assad bereit war zu bringen, um seine dynastischen Ambitionen zu verwirklichen. Sein Wunsch nach einer Nachfolge in der Familie war so stark, dass er bereit war, über Leichen zu gehen.
Trotz der politischen Wirren und Konflikte in der Region blieb Hafez al-Assad stets darauf bedacht, die Macht in der Familie zu sichern. Sein Streben nach einer dynastischen Nachfolge war sein oberstes Ziel, selbst wenn dies den Verlust von Leben und Land bedeutete.
Die al-Assad-Saga (Teil 3/4) zeigt deutlich, wie sehr der syrische Präsident bereit war, für seine dynastischen Ambitionen zu kämpfen. Sein unerschütterlicher Wille, eine Nachfolge in der Familie zu sichern, prägte sein Handeln inmitten politischer Turbulenzen und Konflikte.
Team
Rike – Diplom-Volkswirtin mit einem ausgeprägten Interesse an internationalen Wirtschaftsbeziehungen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Christian – Diplom-Finanzwirt (FH) mit fundierter Erfahrung im öffentlichen Sektor und einem Fokus auf finanzpolitische Analysen.
Obwohl wir in vielen Fragen unterschiedliche Perspektiven einnehmen, teilen wir die Überzeugung, dass ein umfassendes Verständnis globaler Ereignisse nur durch die Betrachtung vielfältiger Standpunkte möglich ist.