Berlinale: Auszeichnung für Coming-of-Age-Drama und besten Regisseur aus China
Der Film „Dreams (Sex Love)“, ein zartes Drama über das Erwachsenwerden einer jungen Frau und ihre erste Schwärmerei für einen Lehrer sowie die Kunst des Schreibens, gewann den Goldenen Bären als Hauptpreis beim 75. Berliner Filmfestival. Die Silberne Bärenpreis der Grand Jury wurde an den brasilianischen Filmemacher Gabriel Mascaro für seinen Film „The Blue Trail“ verliehen, eine dystopische Geschichte, die im Amazonas spielt und von einer älteren Frau handelt, die sich entscheidet, den Rest ihres Lebens in einer Seniorenkolonie abzulehnen. Der chinesische Regisseur Huo Meng wurde für „Living the Land“, seinen Film über vier Generationen von Bauern, als bester Regisseur ausgezeichnet. Der mit dem Goldenen Bären ausgezeichnete Film von Dag Johan Haugerud, mit Ella Overbye in der Hauptrolle, ist der letzte Teil einer dreiteiligen Serie des norwegischen Regisseurs, die emotionale und körperliche Intimität erforscht. Der Jurypräsident, der amerikanische Regisseur Todd Haynes, lobte die makellosen Darbietungen des Films und die klarsichtigen Beobachtungen über Verlangen sowie die Darstellung des Schreibens.
Team
Rike – Diplom-Volkswirtin mit einem ausgeprägten Interesse an internationalen Wirtschaftsbeziehungen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Christian – Diplom-Finanzwirt (FH) mit fundierter Erfahrung im öffentlichen Sektor und einem Fokus auf finanzpolitische Analysen.
Obwohl wir in vielen Fragen unterschiedliche Perspektiven einnehmen, teilen wir die Überzeugung, dass ein umfassendes Verständnis globaler Ereignisse nur durch die Betrachtung vielfältiger Standpunkte möglich ist.