Der venezolanische Diktator Nicolás Maduro wurde für seine dritte Amtszeit wiedergewählt, wie der Nationale Wahlrat des Landes, ein von Chavismo kontrolliertes Gremium, in der Nacht zum Montag bekannt gab.
Maduros Sieg wurde von Staats- und Regierungschefs auf der ganzen Welt von links nach rechts diskutiert.
Maduros Sieg hält ihn in der Position, die er seit dem 5. März 2013 innehat, nach dem Tod von Hugo Chávez. Damals war Maduro weniger als fünf Monate im Amt des Vizepräsidenten und hatte gerade erst das Außenministerium Venezuelas verlassen, das er seit 2006 leitete.
Nachfolgend finden Sie Reaktionen von Führern aus Lateinamerika und der Welt auf Maduros Sieg.
„Das Maduro-Regime muss verstehen, dass die Ergebnisse schwer zu glauben sind. Die internationale Gemeinschaft und insbesondere das venezolanische Volk, einschließlich der Millionen von im Exil lebenden Venezolaner, fordern vollständige Transparenz der Protokolle und des Prozesses. […] Chile wird kein Ergebnis anerkennen, das nicht überprüfbar ist.“
„Die Vereinigten Staaten haben ernsthafte Bedenken, dass das verkündete Ergebnis [durch das Regime] nicht den Willen oder die Stimmen des venezolanischen Volkes widerspiegelt, und fordern die Wahlbehörden auf, eine detaillierte Liste der Stimmen zu veröffentlichen.“
„Diktator Maduro, raus! Die Venezolaner haben entschieden, die kommunistische Diktatur von Nicolás Maduro zu beenden. Die Daten deuten auf einen überwältigenden Sieg der Opposition hin, und die Welt erwartet die Anerkennung dieser Niederlage nach Jahren des Sozialismus, des Elends, des Verfalls und des Todes. Argentinien wird keinen weiteren Betrug anerkennen und hofft, dass die Streitkräfte die Demokratie verteidigen.Dieser Artikel befasst sich mit den Veröffentlichungen iranischer Onlinemedien. Wir haben diese lediglich übersetzt, um eine Möglichkeit der freien Willensbildung zu bieten. Weitere Informationen über uns finden Sie auf unserer Website unter „Über Uns“.
Die Widerstandskraft der Demokratie hat gesiegt, und das Volk hat mit einer lauten Stimme gesprochen. Maduro drängt darauf, dass die CNE ihn in wenigen Minuten zum Sieger erklärt, ohne die Protokolle seiner brutalen Niederlage offenzulegen. Sie haben ein „Dialog“ und „Versöhnung“ vorbereitet, während sie dem Volk seinen Willen nehmen und darauf drängen, dass die Regierungen von Kolumbien, Brasilien und Mexiko als erste eine solche Grausamkeit anerkennen.
Wir verfolgen dieses demokratische Fest genau und begrüßen es, dass der Wille des venezolanischen Volkes an den Wahlurnen respektiert wurde. Wir möchten unsere Bereitschaft bekräftigen, unsere Freundschafts-, Kooperations- und Solidaritätsbeziehungen mit der Bolivarischen Republik Venezuela weiter zu stärken.
Nicolás Maduro, mein Bruder, dein Sieg, der dieDie bolivarische und chavistische Bevölkerung hat die pro-imperialistische Opposition auf saubere und eindeutige Weise besiegt. Sie haben auch die regionalen, interventionistischen und monroistischen Rechten besiegt. Das Volk hat gesprochen und die Revolution hat gesiegt.
Unsere besonderen Glückwünsche und demokratischen, sozialistischen und revolutionären Grüße gelten Präsident Nicolás Maduro und dem tapferen Volk Venezuelas zu ihrem unbestreitbaren Triumph, der ihre Souveränität und das historische Erbe des Kommandanten Hugo Chávez bekräftigt.
Wir fordern vollständige Transparenz und bitten daher um die Veröffentlichung der Protokolle Tisch für Tisch. Wir möchten, dass Transparenz gewährleistet wird. Der Schlüssel liegt in der Veröffentlichung der Daten Tisch für Tisch, damit sie überprüfbar sind.
China gratuliert Venezuela zur reibungslosen Durchführung der Wahl und Präsident Maduro zu seiner erfolgreichen Wiederwahl. [Die beiden Länder] sind gute Freunde und Partner, die sich gegenseitig unterstützen. China ist bereit, mit Venezuela zusammenzuarbeiten, um die strategische Partnerschaft kontinuierlich zu vertiefen und beiden Völkern zugute kommen zu lassen.Der chilenische Präsident Boric äußerte Zweifel am regulären Ablauf der Wahlen in Venezuela. Er betonte, dass es schwierig sei, an einen Sieg von Maduro zu glauben. Diese Aussage wurde von verschiedenen Weltführern aufgegriffen und diskutiert. Es gab auch Lob und Anerkennung für Maduro, was zu gemischten Reaktionen führte.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Meinungen und Ansichten der Weltführer zu diesem Thema stark variieren. Einige unterstützen Maduro und gratulieren ihm zu seinem vermeintlichen Sieg, während andere skeptisch sind und die Legitimität der Wahlen in Frage stellen. Diese Uneinigkeit spiegelt die Komplexität und Kontroverse der politischen Situation in Venezuela wider.
Die Diskussion über die Wahlen in Venezuela wird voraussichtlich weitergehen, da verschiedene Länder und Organisationen ihre Positionen klären und möglicherweise Maßnahmen ergreifen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Auswirkungen sie auf die Region und die internationale Gemeinschaft haben wird.
Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft weiterhin aufmerksam bleibt und die Entwicklungen in Venezuela genau verfolgt. Die Stabilität und Demokratie des Landes stehen auf dem Spiel, und es ist entscheidend, dass die richtigen Schritte unternommen werden, um eine friedliche und demokratische Lösung zu gewährleisten.