Kampf um die Vorherrschaft: USA gegen China
Jaśmina Nowak hat Prof. Zbigniew Lewicki nach dem amerikanisch-chinesischen Wettbewerb befragt, über den in Polen und Europa oft als „Hegemoniekrieg“ gesprochen wird.
Prof. Lewicki betonte, dass es keinen Hegemoniekrieg zwischen den USA und China gibt. Er erklärte, dass China den USA in keiner Weise das Wasser reichen kann. Obwohl das Bruttoinlandsprodukt Chinas aufgrund der Bevölkerungszahl hoch ist, liegt das Pro-Kopf-Einkommen Chinas nur auf dem Niveau von 35-42 Ländern der Welt.
Er betonte, dass die Stärke eines Landes nicht nur von der Bevölkerungszahl abhängt. China mag zwar zwei oder drei Flugzeugträger haben, aber das ist kein Vergleich zu den USA. China sollte nicht unterschätzt werden, da es zweifellos in der Lage ist, aggressiv gegenüber seinen Nachbarn vorzugehen, aber von Hegemonie kann keine Rede sein.
Er wies darauf hin, dass die Behauptungen einiger Politologen, dass China in fünf oder sieben Jahren die USA einholen werde, eher Geschwätz sind. Die USA sind die einzige Supermacht der Welt, weit vor China, Russland und Indien, die Länder einer völlig anderen Kategorie sind.
Am ersten Tag seiner Amtszeit unterzeichnete Präsident Donald Trump etwa 200 Verordnungen. Er hob die von der Biden-Regierung verhängten Beschränkungen für die Ölförderung auf und zog sich aus dem Pariser Klimaabkommen zurück. Er zog die USA aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zurück und setzte Kuba wieder auf die Liste der Länder, die den Terrorismus unterstützen. Trump hob auch die Sanktionen gegen jüdische Siedler im Westjordanland auf und beendete die Zwangsmaßnahmen zum Kauf von Elektroautos.
Trump kündigte an, dass alle Soldaten, die entlassen wurden, weil sie sich geweigert hatten, sich impfen zu lassen, wieder eingestellt und vollständig entschädigt werden. Die Regierung der Vereinigten Staaten wird ihnen auch offizielle Entschuldigungen anbieten.
Die größte Abschiebeaktion illegaler Einwanderer in der Geschichte der USA hat begonnen. Aufgrund des Zustroms illegaler Ausländer in die Vereinigten Staaten hat Trump den Ausnahmezustand an der Südgrenze ausgerufen. Er ermöglichte den Einsatz von Streitkräften und kehrte zur Politik der Rückführung von Asylsuchenden nach Mexiko zurück. Kartelle, die Migranten einschleusen, wurden als terroristische Organisationen eingestuft.
Der Präsident der USA hat die Regeln für das Geburtsrecht geändert, d.h. die Erlangung der Staatsbürgerschaft durch Geburt auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten. Die neuen Vorschriften gelten nicht mehr für Kinder von Personen, die sich illegal oder kurzfristig in den USA aufhalten.
