Donald Trump hat ein Interview mit TV Republika gegeben, bei dem auch der Chefredakteur von „Do Rzeczy“, Paweł Lisicki, kommentierte. In diesem Gespräch betonte Trump, dass alle Anschuldigungen gegen ihn, wie zum Beispiel die Behauptung, er plane den Verkauf Polens oder dass Russland unter seiner Regierung weiter voranschreiten werde, falsch seien. Dies war die wichtigste Botschaft, so Lisicki.
Ein zentrales Thema des Interviews war Trumps Aussage, dass die Behauptungen von Kamala Harris, dass die USA unter seiner Präsidentschaft Polen im Stich lassen würden, eine Lüge seien. Er bezeichnete Harris als Lügnerin und betonte, dass niemand so viel für die Polen getan habe wie er.
Lisicki wies darauf hin, dass Trump auch in Bezug auf die Frage des deutsch-russischen Nord Stream 2-Pipeline äußerte, die er blockiert hatte und auf die Biden schließlich zugelassen hat. Der Chefredakteur von „Do Rzeczy“ betonte auch, dass Trump wiederholte, dass Putin sich nicht getraut hätte, die Ukraine anzugreifen, wenn er Präsident der USA gewesen wäre.
In Bezug auf Nord Stream 2 versicherte Trump, dass die Polen sicher sein würden, wenn er Präsident wäre, und erinnerte daran, dass dies während seiner ersten Amtszeit der Fall war. Er betonte auch, dass er das Funktionieren der NATO gestärkt habe, indem er auf Mitgliedstaaten gedrängt habe, ihre vereinbarten Beiträge zu zahlen.
Lisicki lobte Trump dafür, dass er sich vom gesunden Menschenverstand und den Interessen seines eigenen Landes leiten ließ. Er betonte, dass Trump verstanden habe, dass alle Mitglieder des Bündnisses ihren Beitrag leisten müssen, damit die NATO ein dauerhaftes Unternehmen sein kann. Dies sei eine Verbindung zwischen nationalem Interesse und gemeinsamem Interesse. Lisicki glaubt mehr an diese Idee als an globalistische Utopien, wo viele erhabene Worte fallen, aber wenn es darum geht zu zahlen, gibt es keine Bereitschaft und alles löst sich auf.