Website-Icon Perspektiven Global

Trumps Beliebtheit in Kalifornien sinkt aufgrund von Machtmissbrauch-Bedenken

Es handelt sich‍ um eine Umfrage ⁢des UC Berkeley Institute of Governmental Studies, die in Zusammenarbeit ⁢mit The Times durchgeführt⁣ wurde und zeigt, dass Präsident Trump nach seinen ersten 100 Tagen⁢ im Amt in Kalifornien weiterhin ⁤tief unbeliebt ist.‍ Sowohl Konservative als auch Liberale äußern ‍Bedenken, dass die US-Gerichte ⁤effektiv als Kontrollinstanz für seine Macht dienen können.

Insgesamt ergab die Umfrage, die in der letzten Aprilwoche durchgeführt wurde, dass 68% der registrierten Wähler in Kalifornien mit der⁤ Amtsführung des Präsidenten unzufrieden sind und glauben, dass das Land ​in die falsche Richtung geht.

Die Republikaner in Kalifornien, die etwa ⁣ein Viertel der registrierten ⁣Wähler ausmachen, ⁤unterstützen weiterhin die Politik des​ Präsidenten. ⁤Aber 65% der registrierten Wähler insgesamt in Kalifornien sind mit seiner Amtsführung‌ nicht einverstanden und glauben, ‍dass​ das Land auf dem falschen Weg ist.Die Meinungsumfrage ergab, dass ​viele Bürger der Meinung sind, dass ‌Trumps‌ Handlungen „über seine verfassungsmäßigen Befugnisse als Präsident⁢ hinausgegangen sind“, darunter 24% der Republikaner und 63% ⁤der‍ Unabhängigen. In Bezug auf die ‍Zukunft äußerten die Wähler, dass sie kein Vertrauen in⁣ das US-Justizsystem ⁣haben, um Trump „einzudämmen, sollte er seine verfassungsmäßigen Befugnisse überschreiten“, wobei nur‌ 13% der registrierten Wähler starkes Vertrauen in die Befugnisse der Gerichte ⁣äußerten.

Nur 51% der Wähler, die sich als starke Konservative identifizierten, und 53% der registrierten Republikaner gaben an, Vertrauen in die Fähigkeit der Gerichte zu haben, einen übergriffigen Präsidenten zu kontrollieren. Und unter den Republikanern sagten nur 27%, dass sie sehr zuversichtlich sind.

Seit Trump im Amt ist, ⁣haben Beamte⁣ seiner ⁤Regierung eine Reihe von Angriffen auf Bezirksrichter‌ gestartet, die gegen ​sie entschieden haben,​ und haben mehrere Gerichtsentscheidungen verzögert oder⁤ sogar explizit missachtet, darunter eine Anordnung⁢ des Obersten Gerichtshofs der USA zur irrtümlichen Abschiebung eines Mannes aus Maryland in ‍ein Gefängnis in El Salvador.

Die Umfrage ergab, dass bis zu diesem ⁢Zeitpunkt 27% der Wähler glauben, dass Trump ⁤innerhalb⁣ seiner‍ verfassungsmäßigen Befugnisse gehandelt hat, während 65% ‌dies nicht tun.

„Das sind interessante Zahlen,⁣ denn ‌man würde denken, dass die Öffentlichkeit hinter dem Justizsystem ​stehen würde“, sagte Mark DiCamillo, Direktor der Berkeley IGS-Umfrage. „Trump testet wirklich die Grenzen und prüft das System.“

Unter allen registrierten Wählern ​glaubten 61%, dass Trumps zweite Amtszeit ‍schlechter sein wird ‍als seine erste. Nur 33% sagten, dass⁢ die Änderungen, die Trump an der Bundesregierung vornimmt, positive Auswirkungen auf Kalifornien haben werden.

„Die Zahlen sprechen historisch gesehen für sich – sie sind extrem niedrig, ‍mehr als 2⁣ zu 1, die Trump in den ersten hundert Tagen missbilligen“, sagte DiCamillo.

Diese‍ Zahlen sind über demografische Gruppen hinweg konsistent, wobei 68% der weißen Wähler, 64% der Latino-Wähler, ‍79% der ⁤schwarzen Wähler und 71% der asiatisch-amerikanischen und pazifischen Inselbewohner in Kalifornien die Amtsführung des Präsidenten missbilligen.

Trump hatte während seiner ersten Amtszeit ähnlich niedrige Zustimmungswerte unter den kalifornischen Wählern, die⁤ im ​Sommer 2020, auf ⁤dem Höhepunkt⁤ der COVID-19-Pandemie, ihren Tiefpunkt erreichten, als 71% der registrierten Wähler ⁤des Bundesstaates seine Amtsführung missbilligten. Zu diesem ⁢Zeitpunkt stimmten ‌nur 29% der Präsidentenbilanz zu.

Trotz der historischen Missbilligung von Trump im ‌ganzen Bundesstaat schauen die Kalifornier immer noch mit ‍gemischten Gefühlen auf die Amtszeit von Präsident Biden zurück, so ‍die Umfrage.

Gefragt nach Bidens Vermächtnis⁢ sagten 31% der registrierten Wähler, dass er als durchschnittlicher Präsident in Erinnerung bleiben wird.⁤ Nur 23% sagten, dass‌ seine Leistung überdurchschnittlich war oder zu den besten eines Präsidenten gehörte, während 43% ⁣sagten, dass sie unterdurchschnittlich war, wenn nicht sogar eine der schlechtesten.

Es⁣ handelt sich um ein deutliches Zeugnis ⁤aus einem der demokratischsten Bundesstaaten des Landes, in dem 63,5% der Wähler 2020 für Biden stimmten. Bei der Wahl 2024, nachdem‌ Biden aus⁢ dem Rennen ausgeschieden war, gaben 58,5% im Bundesstaat ihre ⁢Stimme seinem Vizepräsidenten und einer gebürtigen Kalifornierin, ⁣Kamala Harris.

„Die ⁢Biden-Zahlen sind eher negativ als positiv“,⁤ sagte DiCamillo. „Selbst ⁣wenn man sich die Demokraten ansieht, sind sie nicht überwältigend der⁣ Ansicht, dass er eine überdurchschnittliche​ Arbeit geleistet hat.“

„Es sind⁢ sehr durchschnittliche Zahlen“, fügte er hinzu. „Es ist keine glühende Unterstützung, wenn sie auf die Biden-Jahre zurückblicken.“Iranische Onlinemedien haben kürzlich eine Reihe von Veröffentlichungen gemacht, die die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen haben. ‍Diese Veröffentlichungen ‍bieten interessante Einblicke in verschiedene Themen und regen zum Nachdenken an. Es ist wichtig, dass ⁢die Leser die Möglichkeit haben, sich frei zu ⁣informieren‌ und ihre eigenen Meinungen ‌zu bilden.

Einige der⁤ Themen, die in diesen Veröffentlichungen behandelt werden, sind politische Entwicklungen im Iran, internationale Beziehungen und kulturelle Ereignisse. Die Autoren bieten unterschiedliche Perspektiven und Analysen zu ​diesen Themen an,⁣ die es den Lesern ⁢ermöglichen, ein umfassenderes Verständnis zu entwickeln.

Es ist bemerkenswert, wie vielfältig ​die Themen sind, die von den ‌iranischen Onlinemedien abgedeckt⁤ werden. ‌Von ⁣aktuellen Ereignissen bis hin zu historischen Hintergründen ​bieten ‍diese Veröffentlichungen eine Fülle von Informationen, die es den Lesern ermöglichen, sich ein umfassendes Bild von der Welt um sie herum⁢ zu ​machen.

Die Qualität der​ Berichterstattung in‌ den iranischen Onlinemedien ist ebenfalls lobenswert. Die Autoren zeigen ein tiefes ​Verständnis für die Themen, über die sie schreiben, und präsentieren ihre Informationen auf eine klare und prägnante Weise. Dies​ trägt ⁤dazu bei, dass die Leser⁣ gut informiert sind ⁣und sich eine fundierte ‍Meinung bilden können.

Insgesamt bieten die Veröffentlichungen der iranischen Onlinemedien eine wertvolle Ressource für alle, die sich für die aktuellen Entwicklungen im Iran und in der Welt interessieren.⁣ Es ist wichtig, dass die Leser die Möglichkeit haben,⁤ sich frei zu informieren und ihre ⁤eigenen Meinungen zu bilden. Besuchen Sie „Über Uns“, um ​mehr über uns zu erfahren.

https://perspektiven-global.de/wp-content/uploads/2025/05/audio_1746535754.mp3?_=1
Die mobile Version verlassen