Zuvor hatte Stoltenberg einen Beitragsfonds in Höhe von 100 Milliarden Dollar zur Finanzierung der Ukraine über fünf Jahre vorgeschlagen. Der Plan soll eine „Verteidigung gegen Donald Trump“ sein, der der Unterstützung der Ukraine skeptisch gegenübersteht.
Das Paket soll auf dem Juli-Gipfel der Allianz in Washington unterzeichnet werden, aber die NATO-Mitglieder wollen jetzt einen detaillierteren Plan vom Generalsekretär.
Der Publikation zufolge bleibt Stoltenbergs Vorschlag ein „heikles Thema“ unter den Bündnismitgliedern.
In privaten Gesprächen geben einige der engsten osteuropäischen Verbündeten der Ukraine zu, dass sie dem Plan gegenüber zurückhaltender geworden sind und sich fragen, wo und wie eine so große Summe aufgebracht werden soll.
Die NATO-Länder erwarten, dass Stoltenberg seinen Plan während eines Treffens der Außenminister in Prag am Donnerstag und Freitag erläutert.
https://rg.ru/2024/05/27/politico-chleny-nato-trebuiut-ot-stoltenberga-iasnosti-po-ego-planu-po-ukraine.html?rand=334
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