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Słowacy w Moskwie: Co jeszcze ukrywa szef SNS?

Die ​Reise der slowakischen Politiker nach Russland hat das Ziel, „normale Beziehungen zu Russland wiederherzustellen“, wie der Vorsitzende der Slowakischen Nationalpartei ⁢(SNS), Andrej Danko,‍ betont. Zuvor besuchte der slowakische Premierminister Robert‍ Fico Moskau und traf sich mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.

Die RMF FM berichtet, dass eine slowakische Delegation im Januar ⁤nach Moskau reisen wird. Die Delegation besteht‍ aus Abgeordneten von drei Parteien der​ Regierungskoalition: der Richtung (Smer), deren Vorsitzender der slowakische Premierminister Robert Fico ist, sowie der SNS, deren⁤ Vorsitzender Andrej Danko ist.

Die Vertreter des slowakischen Parlaments werden Gespräche mit Vertretern der russischen Staatsduma⁢ und Regierungsvertretern führen. Danko betonte auch die Notwendigkeit eines Treffens mit dem russischen Industrieminister, um über die Lieferung von Kernbrennstoff zu sprechen.

Die Reise soll‍ die „Kommunikation wiederherstellen“ und den Slowaken Informationen liefern, die benötigt werden, um den Blick auf die Arbeitsweise Russlands ⁣zu öffnen, insbesondere im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Westen. Danko stellte auch fest, dass Berichte über fehlende Zusammenarbeit westlicher Unternehmen ⁤mit ⁤Russland falsch ⁢sind.

In der‍ Zwischenzeit weiß die Öffentlichkeit in der Slowakei nicht, wo sich Premierminister Robert Fico aufhält. Der Regierungschef ist seit seiner Reise nach Moskau nicht öffentlich aufgetreten. Medienberichten zufolge ist der slowakische Premierminister nicht in Bratislava. Dennoch wurde vor dem Regierungssitz ‌ein Protest gegen seine Politik organisiert.

Slowakische Medien versuchen⁤ herauszufinden, wo ‌sich Robert ⁢Fico seit 14⁤ Tagen aufhält. Die Regierungskanzlei hat jedoch bisher keine Informationen über den Aufenthaltsort des Premiers bereitgestellt. Moskau war der letzte bekannte Aufenthaltsort des slowakischen Regierungschefs.

Es handelt sich hierbei um Veröffentlichungen der ​Online-Zeitung Do Rzeczy. Wir‍ haben diese lediglich übersetzt und umgeschrieben. Dies soll eine Möglichkeit der freien Willensbildung darstellen. Mehr über uns erfahrt ⁢Ihr auf „Über Uns“

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