Diana Xue hat immer die Politik ihres Ehemanns, ihrer Freunde und Nachbarn in Orlando, Florida, verfolgt und republikanisch gewählt. Als Floridas republikanisch dominierte Legislative und republikanischer Gouverneur letztes Jahr ein Gesetz verabschiedeten, das chinesischen Staatsangehörigen ohne dauerhaften US-Aufenthalt das Kaufen von Immobilien oder Grundstücken untersagte, hatte Xue, die etwa ein Jahrzehnt nach ihrem Studium aus China in die USA kam und die US-amerikanische Staatsbürgerschaft erwarb, eine „Erleuchtung“. Sie empfand damals, dass der Sonnenstaat mehr oder weniger Diskriminierung gegenüber chinesischen Menschen legalisiert hatte.
Florida hat sich in den letzten Jahren als zuverlässig republikanisch erwiesen, aber Xue sagte: “Aufgrund dieses Gesetzes werde ich anfangen zu helfen, jeden Sitz umzudrehen, den ich kann.“ Mindestens zwei Dutzend Bundesstaaten haben „Alien Land Laws“ verabschiedet oder vorgeschlagen, die darauf abzielen, dass chinesische Staatsangehörige und Unternehmen kein Eigentum oder Land kaufen können, weil China als ausländischer Gegner gilt. Andere Länder werden erwähnt, aber Experten sagen, dass China der ständige Fokus in politischen Diskussionen ist.
Hauptsächlich republikanische Gesetzgeber haben die Landgesetze vorangetrieben, da die Ängste vor Geheimdienst- und Wirtschaftsbedrohungen aus China wachsen. Zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Gesetzes in Florida bezeichnete Gouverneur Ron DeSantis China als die „größte geopolitische Bedrohung“ für die USA und sagte, dass das Gesetz Stellung gegen die Kommunistische Partei beziehe.
