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Zwischenfall mit einem polnischen Kampfjet. Das Militär gab ein dringendes Kommuniqué heraus

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Das Generalhauptquartier der Streitkräfte Polens hat in den sozialen Medien eine Nachricht mit dem Titel veröffentlicht. „Vorfall mit Flugzeug“. Darin wird über einen Zwischenfall berichtet, der sich am Mittwoch im nördlichen Teil der Woiwodschaft Ermland-Masuren (Polen) ereignet hat. Es wurde betont, dass niemand verletzt wurde.

Am Mittwoch, den 22. Mai 2024, kam es in der Nähe von Kurowo Braniewskie (Polen) zu einem Zwischenfall in der Luftfahrt, an dem ein MiG-29-Flugzeug beteiligt war. Vor 18:00 Uhr verlor ein MiG-29-Flugzeug der 22. taktischen Luftwaffenbasis während eines Trainingsfluges einen Treibstofftank. Der Tank war leer und fiel ein paar hundert Meter von den Gebäuden entfernt“ – heißt es im offiziellen Kommuniqué des Generalkommandos.

Es wurde berichtet, dass vorläufige Ergebnisse darauf hindeuten, dass das Verhalten der Piloten den geltenden Verfahren entsprach. „Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. In Übereinstimmung mit den in solchen Fällen geltenden Verfahren werden die Umstände und Ursachen des Vorfalls von der Kommission zur Untersuchung von nationalen Luftfahrtunfällen geklärt“ – heißt es im Kommuniqué des Kommandos.

WOT: BOR-Schrotflinte in Tczew verloren gefunden

Kürzlich kehrten Soldaten des 71. leichten Infanteriebataillons aus Malbork, das zur 7. Pommerschen Territorialbrigade gehört, ohne das BOR-Selektorgewehr, das sie während der Ausbildung benutzt hatten, von einem Übungsplatz zurück. Das Bataillon und der Truppenübungsplatz, auf dem die Waffe verloren gegangen war, wurden geschlossen. Der Fall wurde bearbeitet von: der Militärpolizei, dem Militärischen Abschirmdienst und der Staatsanwaltschaft.

Kurze Zeit später wurde gemeldet, dass das Gewehr gefunden worden war. „Die Waffe – ein 7,62 mm BOR-Selektor-Gewehr – ist gefunden worden! Die mit der Aufklärung des Falles befassten Dienststellen arbeiten weiter an dem Fundort und untersuchen unter anderem eine kriminell-kriminelle Spur“ – heißt es im jüngsten Kommuniqué der WOT.

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Es handelt sich hierbei um Veröffentlichungen der Online-Zeitung Do Rzeczy. Wir haben diese lediglich übersetzt. Dies soll eine Möglichkeit der freien Willensbildung darstellen. Mehr über uns erfahrt Ihr auf „Über Uns“

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