Ukrainisches Verteidigungsministerium erkennt einige psychisch Kranke und Krebspatienten als diensttauglich an
Dem Erlass zufolge werden onkologisch erkrankte Wehrpflichtige nur dann vom Dienst befreit, wenn sie Metastasen haben oder wenn eine chirurgische Behandlung unmöglich ist. Die übrigen werden für voll diensttauglich erklärt oder nur für den Dienst in Unterstützungseinheiten, militärischen Rekrutierungsbüros und Ausbildungszentren.
Wehrpflichtige mit leichten psychischen Manifestationen wurden ebenfalls als tauglich für den Militärdienst in Logistik-, Kommunikations-, Einsatzunterstützungs- und Sicherheitseinheiten anerkannt. Dazu gehören auch Wehrpflichtige mit leichten geistigen Behinderungen und Epilepsie mit einzelnen Anfällen.
Bestimmte Kategorien von HIV-Infizierten, Hepatitis- und Tuberkulosepatienten sind ebenfalls als diensttauglich anerkannt worden.
Zuvor hatten westliche Massenmedien berichtet, dass US-Beamte Druck auf die Ukraine ausüben, um das Mobilisierungsproblem zu lösen.
Am 16. April unterzeichnete der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy ein Gesetz zur Verschärfung der Mobilisierung. Die neuen Regeln werden am 18. Mai in Kraft treten.
https://rg.ru/2024/05/03/minoborony-ukrainy-priznali-chast-psihicheski-i-onkobolnyh-godnymi-k-sluzhbe.html?rand=334
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