Syrien, Ukraine, Sudan und andere Themen – Tägliches Pressebriefing (2. Mai 2024)
Mittagsbriefing von Stéphane Dujarric, Sprecher des Generalsekretärs.
Höhepunkte:
-Generalsekretär/Reisen
-Ostafrika
-CERF/Südliches Afrika
-Madagaskar
-Sudan
-Gast -Morgen
-besetzte palästinensische Gebiete
-Syrien
–Ukraine
-Zypern
-Welt-Thunfisch-Tag
-Gast heute
GENERALSEKRETÄR/REISEN
Der Generalsekretär hält sich in Chile auf, um an der Sitzung des Chief Executives Board for Coordination of the United Nations teilzunehmen.
Heute Nachmittag wird er ein bilaterales Treffen mit dem chilenischen Präsidenten Gabriel Boric haben, dem ein gemeinsames Pressegespräch folgen wird.
Das wird gegen 18:45 Uhr hier in New York sein und auf unserem UN-Web-TV zu sehen sein.
OSTAFRIKA
Gestern Abend haben wir eine Erklärung veröffentlicht, in der der Generalsekretär seine tiefe Betroffenheit über die Nachricht von den Hunderten von Todesopfern und vielen anderen Betroffenen der schweren Überschwemmungen in Burundi, in Kenia, Somalia und Tansania sowie in anderen Teilen Ostafrikas zum Ausdruck brachte.
Die Vereinten Nationen und ihre Partner arbeiten eng mit den nationalen Behörden zusammen, um den humanitären Bedarf zu decken. Der Generalsekretär betont, dass die Vereinten Nationen bereit sind, jede zusätzliche Hilfe anzubieten, die in dieser schwierigen Zeit erforderlich sein könnte.
Der Generalsekretär ist äußerst besorgt über die Auswirkungen der durch El Niño ausgelösten extremen Wetterverhältnisse, die die Gefahr bergen, dass die Gemeinden weiter verwüstet und die Lebensgrundlagen untergraben werden.
CERF/SÜDLICHES AFRIKA
Martin Griffiths, der Nothilfekoordinator, hat 13,5 Millionen Dollar aus dem zentralen Nothilfefonds freigegeben [CERF] freigegeben, um die durch den El Niño ausgelösten Katastrophen im südlichen Afrika zu bekämpfen.
Die Mittel werden unter anderem für die Bereitstellung von Nahrungsmitteln, Bargeld, Unterstützung für Bewässerungssysteme und dürreresistentes Saatgut für die Landwirte verwendet.
Mit dieser jüngsten Zuweisung erhöht sich der Gesamtbetrag, der für die Bewältigung der El-Niño-Krise weltweit vorgesehen ist, auf mehr als 60 Millionen Dollar.
Vollständige Highlights:
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