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South China Morning Post - China (Hongkong)

Russland plant Angriff auf Nato bis 2030: Deutsche Geheimdienste

Russland könnte bis 2030 in‌ der Lage sein, einen Angriff auf die Nato zu⁣ starten, und verstärkt seine Bemühungen, die westlichen Unterstützer der Ukraine durch Sabotage zu stören, warnten deutsche Geheimdienstchefs. Deutschland, ⁤der zweitgrößte militärische Unterstützer Kiews nach den ⁢Vereinigten Staaten, wird selbst zunehmend von russischen⁤ Spionage- und Sabotageaktivitäten ins Visier genommen, sagten sie.

„Ob wir es mögen oder nicht, wir befinden uns in direkter Konfrontation mit Russland“, sagte der Auslandsgeheimdienstchef ​des⁤ BND, ⁢Bruno Kahl,⁣ am Montag in einer parlamentarischen Anhörung. Präsident Wladimir Putins langfristiges Ziel sei es, den Westen zu schwächen, sagte Kahl, während ein militärischer ‍Zusammenstoß mit der Nato für Russland „eine ⁣Option“ werde.

„In Bezug auf Personal und Material werden die russischen Streitkräfte voraussichtlich bis zum⁤ Ende des Jahrzehnts in der Lage sein, einen Angriff gegen die Nato ⁣durchzuführen“, sagte Kahl. Kahl sprach bei einer Anhörung im Bundestag neben den Leitern der deutschen Inlands- und Militärgeheimdienste, die abwechselnd vor der ⁤wachsenden Bedrohung durch Russland im Zusammenhang mit der Invasion der⁤ Ukraine warnten.

Team

Rike – Diplom-Volkswirtin mit einem ausgeprägten Interesse an internationalen Wirtschaftsbeziehungen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Christian – Diplom-Finanzwirt (FH) mit fundierter Erfahrung im öffentlichen Sektor und einem Fokus auf finanzpolitische Analysen.

Obwohl wir in vielen Fragen unterschiedliche Perspektiven einnehmen, teilen wir die Überzeugung, dass ein umfassendes Verständnis globaler Ereignisse nur durch die Betrachtung vielfältiger Standpunkte möglich ist.

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Rike – Diplom-Volkswirtin mit einem ausgeprägten Interesse an internationalen Wirtschaftsbeziehungen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Christian – Diplom-Finanzwirt (FH) mit fundierter Erfahrung im öffentlichen Sektor und einem Fokus auf finanzpolitische Analysen. Obwohl wir in vielen Fragen unterschiedliche Perspektiven einnehmen, teilen wir die Überzeugung, dass ein umfassendes Verständnis globaler Ereignisse nur durch die Betrachtung vielfältiger Standpunkte möglich ist.