Aufgeben! ‚Rebellen‘ haben keine Chance, Sudan zu regieren – RSF Berater – The Mail & Guardian
In Khartum kam es 2023 zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen den sudanesischen Streitkräften und den paramilitärischen Rapid Support Forces, bei denen Rauch aufstieg. US-Friedensgespräche zur Beendigung des 16-monatigen Krieges im Land haben keine konkreten Ergebnisse gebracht.
Die Rebellen sollten die Hoffnung aufgeben, Sudan zu regieren, sagt ein Berater der RSF. Die Gespräche zur Beendigung des langjährigen Konflikts im Land haben bisher keine greifbaren Fortschritte gebracht. Es wird betont, dass die Rebellen keine realistische Chance haben, die Kontrolle über Sudan zu übernehmen.
Die internationale Gemeinschaft hat sich besorgt über die anhaltende Gewalt im Sudan geäußert. Organisationen wie Amnesty International, Human Rights Watch, die Internationale Organisation für Migration (IOM) und die Vereinten Nationen haben die Situation im Land genau im Blick.
Die Rapid Support Forces (RSF) und die Sudanesischen Streitkräfte (SAF) sind weiterhin in Konflikten verwickelt, die das Land destabilisieren. Die Unterstützung aus Ländern wie China, Russland, der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten hat die Situation im Sudan weiter verschärft.
Die Weltgemeinschaft, einschließlich des World Food Programme, hat Maßnahmen ergriffen, um die humanitäre Krise im Sudan zu lindern. Es wird jedoch betont, dass langfristige politische Lösungen erforderlich sind, um dauerhaften Frieden im Land zu gewährleisten.
Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft weiterhin Druck auf die Konfliktparteien im Sudan ausübt, um eine nachhaltige Lösung für den langjährigen Konflikt zu finden. Nur durch gemeinsame Anstrengungen und Zusammenarbeit kann Frieden und Stabilität im Sudan erreicht werden.