Es handelt sich hierbei um Veröffentlichungen iranischer Onlinemedien. Wir haben diese lediglich übersetzt. Dies soll eine Möglichkeit der freien Willensbildung darstellen. Mehr über uns erfahrt Ihr auf „Über Uns“
Am Samstag setzte eine pro-russische Hackergruppe ihre Angriffe auf die Websites der Schweizer Bundesregierung und Organisationen, die am Friedensgipfel beteiligt sind, fort, berichtet UNN unter Berufung auf Berichte der Schweizer Bundesbehörde für Cybersicherheit NCSC sowie der Schweizer Publikationen Watson und Keystone-SDA.
Einzelheiten
Laut NCSC dauerten die Angriffe vor Beginn des Friedensgipfels in Burgenstock an.
Am heutigen Samstag, vor Beginn der hochrangigen Konferenz zum Frieden in der Ukraine, setzen sich die erwarteten Überlastungsangriffe fort. Bundeswebsites und Organisationen, die an der Konferenz teilnehmen, bleiben die Ziele der Angriffe. Das Bundesamt für Cybersicherheit überwacht die Situation und steht in Kontakt mit den betroffenen Organisationen,“ erklärte das NCSC in einer Stellungnahme.
Diese Angriffe, so die Behörde, „beeinträchtigen nicht die Sicherheit der Opfer oder der Konferenz.“ „Aufgrund von DDoS-Angriffen sind einige Websites vorübergehend nicht erreichbar. Solche Angriffe verursachen keinen direkten Schaden an der IT-Infrastruktur,“ hieß es weiter.
Eine Gruppe namens „NoName057(16)“ ist für die Angriffe verantwortlich, sagte NCSC-Sprecherin Gisela Kipfer auf Anfrage von Keystone-SDA. Infolge der Angriffe könnten die Websites vorübergehend nicht verfügbar sein.
Zusatzinformation
Der Friedensgipfel findet am 15. und 16. Juni in Burgenstock, Schweiz, statt. Ziel des Treffens der Staats- und Regierungschefs ist es, ein gemeinsames Verständnis für den Weg zu einem gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine zu entwickeln. Dies soll die Grundlage für den Friedensprozess bilden.
Vertreter von mehr als 90 Ländern werden sich in der Schweiz zu einer Konferenz über den Frieden in der Ukraine versammeln. Am Freitag stellte Putin Bedingungen für Friedensgespräche mit der Ukraine.
Es handelt sich hierbei um Veröffentlichungen von der Tageszeitung Ukrainian National News (UNN) aus der Ukraine. Wir haben diese lediglich übersetzt und umgeschrieben. Dies soll eine Möglichkeit der freien Willensbildung darstellen. Mehr über uns erfahrt Ihr auf „Über Uns“