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Ukrainian National News (UNN) - Ukraine

Russische Pläne: Mehr Verkehr auf der Krimbrücke nach Fährunglück

Die Besatzer haben keine Alternative zur russischen Fähre Slavyanin im Hafen von Kawkas, die von der Ukraine getroffen wurde, daher könnten ⁣sie versuchen, die Last auf der⁢ Krimbrücke zu erhöhen, um ihren ⁢logistischen Bedarf zu decken. Dies erklärte der Sprecher der ukrainischen Marine Dmytro Pletenchuk während ⁣einer Fernsehsendung, berichtet die⁤ ukrainische Nationalzeitung UNN.

Es ​gibt nichts, was die Fähre ersetzen könnte, da sie⁤ tatsächlich die letzte Fähre‍ in der Region Asowsches ​Meer-Schwarzes Meer war.⁣ Theoretisch könnten sie⁤ versuchen, ⁤etwas ‍von anderswoher zu bringen, aber bisher gibt es⁣ keine Informationen dazu. Natürlich werden sie noch eine Weile Vorräte haben. Sie werden ‌wahrscheinlich versuchen, die ⁢Last auf der Brücke zu erhöhen. Aber es ist keine ‌vollwertige Ersatzlösung in Sicht – sagte ⁣Pletenchuk.

Am 23. Juli beschädigte ‍die ukrainische Marine zusammen‍ mit anderen Einheiten der Verteidigungskräfte die feindliche Fähre Slavyanin, die militärisch genutzt wurde, im Hafen ⁤von Kawkas schwer. Dies ist​ die ​dritte und letzte Eisenbahnfähre, die Russland in der Region hatte.

Wie der britische Geheimdienst feststellte, wird die Zerstörung der russischen Fähre Slavyanin durch die Ukraine zusätzliche ⁢logistische Probleme für Russland bei der Versorgung der Besatzungstruppen im Süden der Ukraine und beim Export von Flüssiggas schaffen.

Zuvor hatte Pletenchuk erklärt, dass ‌die ⁢Fähre Slavyanin die‍ Besatzungsgruppen auf der Halbinsel und im Süden der ‌Ukraine versorgte. ⁢Nachdem das Schiff beschädigt war,⁣ war das Asowsche Meer frei von russischen Kriegsschiffen.

Team

Rike – Diplom-Volkswirtin mit einem ausgeprägten Interesse an internationalen Wirtschaftsbeziehungen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Christian – Diplom-Finanzwirt (FH) mit fundierter Erfahrung im öffentlichen Sektor und einem Fokus auf finanzpolitische Analysen.

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Obwohl wir in vielen Fragen unterschiedliche Perspektiven einnehmen, teilen wir die Überzeugung, dass ein umfassendes Verständnis globaler Ereignisse nur durch die Betrachtung vielfältiger Standpunkte möglich ist.

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Rike – Diplom-Volkswirtin mit einem ausgeprägten Interesse an internationalen Wirtschaftsbeziehungen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Christian – Diplom-Finanzwirt (FH) mit fundierter Erfahrung im öffentlichen Sektor und einem Fokus auf finanzpolitische Analysen. Obwohl wir in vielen Fragen unterschiedliche Perspektiven einnehmen, teilen wir die Überzeugung, dass ein umfassendes Verständnis globaler Ereignisse nur durch die Betrachtung vielfältiger Standpunkte möglich ist.