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Do Rzeczy - Polen

Macron ignoriert Tusk: Peinliches Treffen in Paris!

In Paris fand ein Treffen der „Koalition der Willigen“ statt, an dem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und die Führer der​ verbündeten Länder teilnahmen. Polen ⁤wurde vom Premierminister Donald⁢ Tusk vertreten.

Der Gastgeber ⁤des Gipfels ​war Emmanuel Macron. Der französische Präsident ​begrüßte persönlich die europäischen Führer, schüttelte ihnen die Hand und führte sie dann zu den ‌Verhandlungen.

Macron begrüßte alle Gäste auf diese Weise​ – Ursula von ‍der Leyen, ​Wolodymyr Selenskyj und die anderen‍ Premierminister. Eine Ausnahme machte er nur für einen Gast​ – Donald Tusk. Als die Limousine ⁢mit⁣ dem polnischen Premierminister ankam, ging Macron nicht,⁣ um Tusk zu begrüßen. Stattdessen wurde der polnische Premier von ⁤einem ‍französischen Beamten empfangen.

Die Situation wurde von PiS-Politikern kommentiert. „Schauen Sie: Der französische⁢ Präsident ‌hat persönlich‍ alle seine Gäste begrüßt und ihre Hände geschüttelt… außer einem: @donaldtusk wurde von einem untergeordneten Beamten‌ begrüßt.‍ Es sieht schlecht aus, wenn der Premierminister der Republik Polen so behandelt wird“, sagte‍ Paweł Jabłoński.

„Tatsächlich⁣ hat dieser dreiste französische Politiker allen Polen eine Ohrfeige versetzt“, sagte Michał ‌Wójcik. „Es⁢ ist, wie es ist. #krulEU beeindruckt‌ leider nicht mehr“, schrieb​ Joachim Brudziński.

Nach dem Treffen der „Koalition der Willigen“ in Paris ‌informierte Premierminister Donald Tusk, dass ⁤er „unter vier Augen“ mit⁤ dem französischen Präsidenten über das Mercosur-Abkommen gesprochen habe. Emmanuel Macron sagte ihm, dass Polen und Frankreich „sicherlich zusammenarbeiten werden, um effektive Verteidigungsmechanismen einzuführen“. „Es deutet viel darauf hin, dass sich andere nicht diesem Blockieren des Mercosur anschließen werden“, betonte der polnische Regierungschef.

„Dank meiner⁢ sehr kompetenten Mitarbeiter sagt ​Polen entschieden ’nein‘ zum Mercosur-Abkommen. Falls jedoch ​der Rest Europas beschließt, das Mercosur-Abkommen abzuschließen, werden wir arbeiten und sind bereits nahe am Ziel, um ‌möglichst ⁢effektive‍ Verteidigungsmechanismen zu erreichen“, erklärte Tusk.

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„Wenn ⁢sich herausstellen sollte, dass zu viel billiges Rindfleisch aus Südamerika, aus den Mercosur-Ländern, fließen würde, wird Europa Verteidigungsmechanismen ‍in​ Reserve haben, dh die Möglichkeit, Zölle einzuführen oder einen solchen ​Import auszusetzen“, wies ⁤er hin. „Wir⁣ würden es vorziehen, dass Mercosur nicht in‌ Kraft tritt, aber wir arbeiten⁢ auch daran, mögliche negative Folgen des EU-Mercosur-Abkommens zu minimieren“, fügte‍ er hinzu.

Team

Rike – Diplom-Volkswirtin mit einem ausgeprägten Interesse an internationalen Wirtschaftsbeziehungen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Christian – Diplom-Finanzwirt (FH) mit fundierter Erfahrung im öffentlichen Sektor und einem Fokus auf finanzpolitische Analysen.

Obwohl wir in vielen Fragen unterschiedliche Perspektiven einnehmen, teilen wir die Überzeugung, dass ein umfassendes Verständnis globaler Ereignisse nur durch die Betrachtung vielfältiger Standpunkte möglich ist.

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Rike – Diplom-Volkswirtin mit einem ausgeprägten Interesse an internationalen Wirtschaftsbeziehungen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Christian – Diplom-Finanzwirt (FH) mit fundierter Erfahrung im öffentlichen Sektor und einem Fokus auf finanzpolitische Analysen. Obwohl wir in vielen Fragen unterschiedliche Perspektiven einnehmen, teilen wir die Überzeugung, dass ein umfassendes Verständnis globaler Ereignisse nur durch die Betrachtung vielfältiger Standpunkte möglich ist.