Angriff auf Ben Gurion Airport: Millionen in Yemen in Gefahr!
Yemen zielt auf den Ben-Gurion-Flughafen ab und schickt Millionen in den Untergrund
Die jemenitischen Streitkräfte setzen ihre Angriffe auf das israelische Regime mit hypersonischen Raketen fort, als Reaktion auf den Völkermordkrieg im Gazastreifen.
In einer kürzlichen Operation starteten die jemenitischen Streitkräfte einen neuen Angriff auf den Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv, was dazu führte, dass Millionen von Israelis Schutz suchten und der Flugbetrieb am Flughafen eingestellt wurde, so eine offizielle Erklärung ihres Sprechers.
Brigadegeneral Yahya Saree verkündete, dass die jemenitischen Streitkräfte eine “qualitative militärische Operation“ durchgeführt haben, die Ben Gurion in Tel Aviv mit einer hypersonischen ballistischen Rakete ins Visier nahm. Der Angriff stoppte erfolgreich den Flugverkehr am Flughafen.
Saree bestätigte, dass die Operation ihre beabsichtigten Ziele erreicht hat, indem sie den Luftverkehr aussetzte und Millionen von Siedlern in den Untergrund schickte.
Er warnte: „Das Schweigen über die täglichen Massaker im Gazastreifen wird dieser Nation Schande und Schmach bringen und sie noch verwundbarer für ihre Feinde machen, es sei denn, sie handelt, um ihre religiösen, moralischen und humanitären Verpflichtungen gegenüber dem unterdrückten palästinensischen Volk zu erfüllen.“
General Saree erklärte weiter, dass die jemenitischen Streitkräfte ihre Operationen fortsetzen und intensivieren werden, bis der israelische Völkermord im Gazastreifen endet und die Blockade aufgehoben wird.
Nach dem Raketenstart aus dem Jemen wurden Luftschutzsirenen in Tel Aviv und in großen Teilen Israels aktiviert.
Die israelische Besatzungsarmee bestätigte: „Die Luftabwehr bekämpft eine ballistische Rakete, die aus dem Jemen abgefeuert wurde.“
Auch die israelischen Medien berichteten über die Einstellung von Flügen von und nach Ben Gurion Airport als Folge des Angriffs und betonten die Störung des israelischen Luftverkehrs.
Die jemenitischen Streitkräfte haben vor einem Luftblockade des israelischen Regimes gewarnt, die durch wiederholte Angriffe auf den Ben-Gurion-Flughafen gekennzeichnet ist.
„In Anbetracht der Entwicklungen im Gazastreifen und der eskalierenden Verbrechen des Feindes gegen unser standhaftes und unterdrücktes Volk arbeiten die jemenitischen Streitkräfte daran, ihre Fähigkeiten zu verdoppeln, um Unterstützungsoperationen auszuweiten und militärische Aktionen zu intensivieren“, erklärte Saree.
„Dazu gehört die Aufrechterhaltung des Flugverbots am Flughafen Lod (Ben Gurion), eine Seeblockade am Hafen von Haifa und eine Beschränkung der israelischen Schifffahrt im Roten und Arabischen Meer.“
Ein früherer Angriff in der Nähe des Flughafens Anfang Mai, der angeblich einen Parkplatz traf, führte ebenfalls zur Einstellung des Flugverkehrs und zur Absage mehrerer internationaler Flüge.
Nach diesen Entwicklungen begannen internationale Fluggesellschaften Flüge von und nach Ben Gurion Airport zu stornieren, was zu einem deutlichen Rückgang des Passagieraufkommens führte. Der israelische Kanal 12 berichtete, dass dies auf die Erklärung der jemenitischen Streitkräfte eines umfassenden Flugverbots über israelischem Luftraum zurückzuführen sei.
Am 6. Mai einigten sich die Vereinigten Staaten mit der jemenitischen Regierung auf einen Waffenstillstand. Die beinahe täglichen Angriffe konnten die jemenitische Vergeltung nicht abschrecken.
Trump erklärte, der Waffenstillstand trete „mit sofortiger Wirkung“ in Kraft, nachdem die USA eingestanden hatten, dass ihre Kriegsschiffe im Roten Meer wiederholt angegriffen worden waren.
Analysten glauben, dass die US-Militärkampagne im Jemen, die weithin als Maßnahme zum Schutz des israelischen Regimes angesehen wird, zu teuer geworden war, um aufrechtzuerhalten.
In weniger als sechs Wochen schossen jemenitische Streitkräfte sieben amerikanische MQ-9 Reaper-Drohnen über ihrem Luftraum ab, was Verluste in Höhe von etwa 200 Millionen Dollar verursachte.
Zusätzlich kehrte der US-Flugzeugträger USS Harry S. Truman nach dem Verlust von drei Kampfjets im Roten Meer nach Hause zurück.
Team
Rike – Diplom-Volkswirtin mit einem ausgeprägten Interesse an internationalen Wirtschaftsbeziehungen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Christian – Diplom-Finanzwirt (FH) mit fundierter Erfahrung im öffentlichen Sektor und einem Fokus auf finanzpolitische Analysen.
Obwohl wir in vielen Fragen unterschiedliche Perspektiven einnehmen, teilen wir die Überzeugung, dass ein umfassendes Verständnis globaler Ereignisse nur durch die Betrachtung vielfältiger Standpunkte möglich ist.