Über 1,4 Millionen junge Menschen in Nordkorea freiwillig für die Armee
Die Zentralnachrichtenagentur Nordkoreas (KCNA) berichtet, dass „das gesamte Nordkorea voller Entschlossenheit ist, die Schmutzkampagnen Südkoreas zu beseitigen, die die unantastbare Souveränität und Sicherheit Nordkoreas verletzen“.
In dem Bericht wird erwähnt, dass Millionen von Jugendlichen nach einer ernsthaften Provokation, bei der unbemannte Luftfahrzeuge in die nordkoreanische Hauptstadt Pjöngjang eindrangen und die Souveränität verletzten, landesweit an den Kämpfen teilnehmen.
Es wird berichtet, dass landesweit mehr als 1,4 Millionen Jugendliche am 14. und 15. Oktober freiwillig der Armee beigetreten sind und im Bericht wird darauf hingewiesen, dass “wenn ein Krieg ausbricht, Südkorea von der Landkarte verschwinden wird. Da sie den Krieg wollen, sind wir bereit, seinem Dasein ein Ende zu setzen.“
Die nordkoreanische Außenministerium hatte behauptet, dass Südkorea am 11. Oktober unbemannte Luftfahrzeuge mit Propagandabroschüren nach Pjöngjang geschickt habe, was eine offene und ernste Verletzung der nationalen Souveränität und Sicherheit sowie des Völkerrechts darstelle.
Das Verteidigungsministerium Südkoreas hatte in einer Erklärung auf die Worte Kims reagiert und erklärt: „Wir warnen deutlich, dass wenn Nordkorea unserer Bevölkerung Schaden zufügt, wird dies das Ende seines Regimes bedeuten.“
Laut KCNA hatte ein Sprecher des Generalstabs angekündigt, dass die 8 Artilleriebrigaden an der Grenze bis 20.00 Uhr Ortszeit bereit sein sollten, um das Feuer zu eröffnen.
Der Sprecher hatte angegeben, dass den Einheiten befohlen wurde, unbemannte Luftfahrzeuge aus dem Süden, die in den Norden fliegen, abzuschießen.
Team
Rike – Diplom-Volkswirtin mit einem ausgeprägten Interesse an internationalen Wirtschaftsbeziehungen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Christian – Diplom-Finanzwirt (FH) mit fundierter Erfahrung im öffentlichen Sektor und einem Fokus auf finanzpolitische Analysen.
Obwohl wir in vielen Fragen unterschiedliche Perspektiven einnehmen, teilen wir die Überzeugung, dass ein umfassendes Verständnis globaler Ereignisse nur durch die Betrachtung vielfältiger Standpunkte möglich ist.
