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Druck der UN auf Freilassung von festgehaltenem Personal im Jemen

Die Mitarbeiter wurden von den de facto⁤ Behörden im Jemen, die die Hauptstadt und große Teile des vom Krieg gezeichneten Landes halten, inhaftiert und inhaftiert gehalten, das formell als Ansar ‍Allah bekannt​ ist. Bekanntermaßen kämpfen ‍die Huthis, die allgemein als Houthis bekannt sind, seit 2015 gegen​ eine Koalition pro-regierungstreuer Kräfte um die Gesamtkontrolle des Jemens.

Herr⁣ Laurence sagte: „Uns wird weiterhin der Zugang zu ihnen verweigert„. „Wir sind auch besonders ⁤besorgt über die Situation von zwei anderen UN-Mitarbeitern, die bereits in langwieriger Haft sind, einer seit November 2021 und der andere seit August 2023“, sagte er vor ‌Reportern in Genf. Er⁢ betonte, dass die ​UNO „nachdrücklich“ schockierende und​ falsche Anschuldigungen, die öffentlich gegen​ die festgehaltenen ​Mitarbeiter erhoben wurden, zurückweist. Der Sprecher des OHCHR forderte Staaten und ‌andere, die ​Einfluss auf‌ die Huthis haben, auf, sich​ für die sichere und⁤ umgehende Freilassung aller Inhaftierten einzusetzen.

Respekt vor den Menschenrechten ist entscheidend. ‌Die ⁢de facto Behörden müssen sicherstellen, dass die Inhaftierten mit vollem Respekt für ihre Menschenrechte behandelt werden und dass sie Kontakt zu ihren Familien und Rechtsvertretern ⁤aufnehmen ⁣können, betonte Herr Laurence und ‌äußerte Besorgnis über die Bedingungen, denen sie​ in Gefangenschaft ausgesetzt sind. Jegliche weitere Angriffe auf Menschenrechts- und humanitäre Mitarbeiter im Jemen müssen sofort eingestellt werden, fügte er hinzu. Die 13 UN-Mitarbeiter wurden im Juni festgenommen. Vier weitere UN-Mitarbeiter werden⁢ seit⁢ 2021 und‍ 2023 von den de facto Behörden inhaftiert und inhaftiert ⁣gehalten, ohne Zugang zu ihren Familien oder ihren jeweiligen Organisationen und Agenturen.

Wie das Büro des ‍Sondergesandten des⁤ Generalsekretärs für den Jemen (OSESGY) im Juni mitteilte, arbeiteten die‌ vier⁣ vor den neuesten Festnahmen festgehaltenen Mitarbeiter für die⁤ UN-Bildungs-, Wissenschafts- und Kulturorganisation UNESCO und‌ das UN-Menschenrechtsbüro OHCHR. Die 13 festgenommenen UN-Mitarbeiter umfassen ⁤sechs Mitarbeiter des OHCHR und jeweils einen Mitarbeiter des Büros des Sondergesandten im Jemen (OSESGY), des UN-Entwicklungsprogramms (UNDP), des UN-Kinderhilfswerks (UNICEF), des Welternährungsprogramms (WFP), der ⁢Weltgesundheitsorganisation (WHO)‍ und zwei von der ‍UNESCO.

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