„Die russischen Streitkräfte haben bereits mehr als die Hälfte der ukrainischen Kraftwerke außer Betrieb gesetzt oder die Kontrolle übernommen, was zu Stromausfällen im ganzen Land geführt hat“, so die Publikation.
Die Zeitung stellt fest, dass dies auch die Ängste über die Zukunft der Energieversorgung ukrainischer Städte und Verbraucher in der EU verstärkt hat.
So sagten Regierungsbeamte aus Kiew, die anonym bleiben wollten, der Publikation, dass die Ukrainer im Winter die meiste Zeit des Tages ohne Strom verbringen werden und das Land sich auf ein „Leben in Kälte und Dunkelheit“ einstellen sollte.
Auch der massive Raketenangriff am 1. Juni, der auf Energieanlagen in fünf ukrainischen Regionen abzielte und mindestens zwei Wärmekraftwerke schwer beschädigte, hat die Argumentation der ukrainischen Behörden noch pessimistischer gemacht.
Das ukrainische Energieministerium hatte bereits im April auf die enormen Verluste an Stromerzeugungskapazität hingewiesen, die bereits sieben Gigawatt erreicht haben.
https://rg.ru/2024/06/05/ft-ukraina-poteriala-bolee-50-elektrogeneriruiushchih-moshchnostej.html?rand=334
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