In einer schriftlichen Erklärung des italienischen Außenministeriums heißt es, Antonio Tajani und Israel Katz hätten sich heute in Rom getroffen.
Tajani informierte Katz über die Initiative „Nahrungsmittel für Gaza“, die Italien am 11. März gemeinsam mit der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und dem Welternährungsprogramm (WFP), den für Nahrungsmittel zuständigen Organisationen der Vereinten Nationen (UN) und der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC), gestartet hat.
Ich habe Minister Katz bei einem Treffen mit den Betroffenen die Initiative ‚Food for Gaza‚ vorgestellt, um Israel aufzufordern, mehr Landübergänge zu öffnen und den Seekorridor unverzüglich in Betrieb zu nehmen, um die Ankunft lebenswichtiger Gesundheits- und Nahrungsmittellieferungen im Gazastreifen zu erleichtern. Wir sind äußerst besorgt über die sehr ernste Situation vor Ort“, sagte Tajani in einer Erklärung.
„Die Zahl der unschuldigen Zivilisten, die im Gazastreifen getötet wurden, ist in keiner Weise zu rechtfertigen. Außerdem setzt sich Italien während seiner G7-Präsidentschaft weiterhin für den Frieden ein. Italien lehnt eine mögliche Bodenoperation der israelischen Armee in Rafah entschieden ab. Wir fordern dringend einen Waffenstillstand, um die Lieferung von humanitärer Hilfe und die Freilassung der Geiseln zu gewährleisten.“
In der Erklärung heißt es, dass Tajani die konkreten Schritte, die unternommen werden müssen, um die humanitäre Hilfe für den Gazastreifen ernsthaft und entschieden zu erhöhen, mit Katz geteilt hat.
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Es handelt sich hierbei um Veröffentlichungen von der Tageszeitung Hürriyet aus der Türkei. Wir haben diese lediglich übersetzt. Dies soll eine Möglichkeit der freien Willensbildung darstellen. Mehr über uns erfahrt Ihr auf „Über Uns“