Das Abkommen von Istanbul könnte der Ausgangspunkt sein
Der belarussische Staatschef Lukaschenko sagte, dass es an der Frontlinie im russisch-ukrainischen Krieg eine Pattsituation gegeben habe und dass die Bedingungen für Friedensgespräche gereift seien.
Lukaschenko sagte, dass das in Istanbul zwischen Russland und der Ukraine unterzeichnete Getreideabkommen ein guter Ausgangspunkt sein könnte.
Lukaschenko sagte, wenn Russland auf die Aktionen des Westens mit Atomwaffen reagiere, „würde die Hölle losbrechen“: „Der Westen führt ständig Aufklärungsflüge über Weißrussland durch. Jede Woche entdecken wir etwa 50 Spionageflugzeuge an unseren Grenzen.“
Mehrere kampfbereite Bataillone seien von der nahe an Russland gelegenen Stadt Witebsk aus an die Grenze geschickt worden, sagte Lukaschenko und fügte hinzu, dass Polen keine aggressiven Aktionen von Belarus erwarten sollte.
Während es für Lukaschenko, einen der größten Verbündeten des russischen Staatschefs Putin, kritisch ist, auf die Friedensgespräche hinzuweisen, erklärte Russland heute, dass „die Friedensgespräche, die in der Schweiz ohne Russland stattfinden sollen, sinnlos und unsinnig sind“.
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Es handelt sich hierbei um Veröffentlichungen von der Tageszeitung Hürriyet aus der Türkei. Wir haben diese lediglich übersetzt. Dies soll eine Möglichkeit der freien Willensbildung darstellen. Mehr über uns erfahrt Ihr auf „Über Uns“
Team
Rike – Diplom-Volkswirtin mit einem ausgeprägten Interesse an internationalen Wirtschaftsbeziehungen und gesellschaftlichen Entwicklungen.
Christian – Diplom-Finanzwirt (FH) mit fundierter Erfahrung im öffentlichen Sektor und einem Fokus auf finanzpolitische Analysen.
Obwohl wir in vielen Fragen unterschiedliche Perspektiven einnehmen, teilen wir die Überzeugung, dass ein umfassendes Verständnis globaler Ereignisse nur durch die Betrachtung vielfältiger Standpunkte möglich ist.